Im August 1944  wurde das Dorf von den Nazis zestört und langsam verlassen.

Die Häuser von Smile sind verfallen, es gibt aber Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel die Kirche der späten byzantinischen Zeit gewidmet der Mutterchristi, im Inneren kann man noch Fresken des 14. Jahrhunderts sehen, und die Salvatorkirche und der alte Brunnen des Dorfes, wahrscheinlich während der türkischen Zeit gebaut.

In kurzer Entfernung von der Siedlung lohnt es sich die Smiliano Schlucht zu besuchen, geförmt vom Smilianos oder Kalamafkas Fluss, eine Landschaft besonderer Schönheit. Hier gibt es auch eine malerische kleine Brücke aus Stein, gebaut über dem Fluss.