Südöstlich der Siedlung Fourfoura, an der Stelle Livada, sind die Ruinen einer kleinen Kirche gerettet, rund um die einräumige, bogenbedeckte Kirche, die Anfang des 19. Jahrhunderts westlich erweitert wurde. Das Vorbild der Ikonen weist keine Besonderheiten auf. Im östlichen Teil sind Fresken gerettet, die aus 1400 stammen.

Die Spender- Schrift wurde im Heiligtum enthüllt, sowie eine spätere Schrift, beide bestätigen, dass die Kirche der Mutterchristi gewidmet war von Nikolaos Arkoleo und Mitglieder seiner Familie. Schriftliche Quelle bestätigen auch dass es in der Gegend Amari ein Zweig der bekannten Familie gegenwärtig war, die zusammen mit der Geschichte der zwölf Prinzen hängt. Notarische Dokumente des 17. Jahrhunderts bestätigen die Gegenwart des Klosters an der bestimmten Stellen.

In dieser wunderschönen, grünen Landschaft mit Zypressen und Blick auf das Amari Tal feiern die Einwohner jedes Jahr das Fest der 1. Mai.